Freitag, 9.Juni 2023

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Im Auftrag des Landesbeauftragten lädt die Beratungsinitiative SED-Unrecht zur dritten Selbsterfahrungsgruppe für Menschen mit den unterschiedlichsten Erfahrungen von SED-Unrecht ein.
Die Teilnehmer/-innen können sich in einem geschützten und fachlich begleiteten Rahmen mit ihren biografischen Erfahrungen und Erlebnissen in der SED-Diktatur auseinandersetzen. Dabei werden sie selbst Handelnde und steuern eigenverantwortlich, wie und in welchem Maß ihr Anliegen mit Unterstützung der Gruppe und der Anleiter zum Thema wird.
Die Selbsterfahrungsgruppe legt ihren Fokus besonders auf die Förderung von zwischenmenschlichen Beziehungen bzw. (Selbst-) Vertrauen und die Steigerung der Selbstwirksamkeit gerade in Bezug auf eigene Erfahrungen mit dem SED-Unrecht.

 

Anmeldung für Vorgespräch bis zum 15. Januar 2018

Eine regelmäßige Teilnahme ist für ein gutes gemeinsames Arbeiten notwendig und wird von uns bei einer Entscheidung für die Gruppe erwartet. Interessierte melden Sie sich bitte zu einem Vorgespräch bei Robert Sommer unter folgender Telefonnummer bzw. E-Mailadresse an (Sprechzeiten: Dienstag 9.00 – 12.00 und 13.00 – 16.00 Uhr, Freitag 9.00 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung):
Telefon: 0361 78969752 oder 0176 70 51 34 62 / E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Eckdaten zur Selbsterfahrungsgruppe:

Zeit: 8 Termine, 16.30 – 19.00 Uhr
Beginn: 18. Januar 2018
Termine: angestrebt ist ein 14-tägiger Rhythmus
Leitung: Robert Sommer, Diplom-Sozialpädagoge, Psychodrama-Leiter
Co-Leitung: Bernd Seifert, Theologe, Systemischer Familientherapeut (SG), Psychodrama-Leiter
Ort: Marienstift, Hugo Aufderbeck Seminar, Raum Ehrenamtskolleg, Hopfengasse 8, 99084 Erfurt
Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei (für auswärtige Teilnehmer/-innen aus Thüringen kann ein Fahrtkostenzuschuss gewährt werden).
Teilnehmerzahl: 8-10 Teilnehmer/-innen

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Zwangsaussiedlungen in Thüringen

Diese interaktive Karte zeigt über 200 Orte in Thüringen, die von Zwangsaussiedlungen betroffen waren. Klicken Sie auf die Markierungen, um mehr zu erfahren. 

Legende: 
Gelb: Zwangsaussiedlungen 1952
Orange: Zwangsaussiedlungen 1961
Rot: Zwangsaussiedlungen in mehreren Jahren

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Kontakt

Thüringer Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (ThLA)

Postfach 90 04 55 | 99107 Erfurt

Tel.: 0361 57 3114-951
Fax: 0361 57 3114-952
E-Mail:  info@thla.thueringen.de

Der Landesbeauftragte auf Facebook:

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Bundesstiftung Aufarbeitung

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur trägt zur umfassenden Aufarbeitung von Ursachen, Geschichte und Folgen der Diktatur in der SBZ und in der DDR bei.

www.bundesstiftung-aufarbeitung.de

der bundesbeauftragte

Der Bundesbeauftragte
für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik

www.BStU.bund.de

Cover Gerbergasse18 Heft 93