Die rot-rot-grüne Landesregierung will zweifelhafte Todesfälle aus DDR-Zeiten wieder aufrollen.Nach Informationen von MDR THÜRINGEN geht es der Staatskanzlei zunächst um den angeblichen Selbstmord des Bürgerrechtlers Matthias Domaschk 1981 in der Stasihaft in Gera. Außerdem soll der Tod eines Grenzoffiziers Ende der siebziger Jahre in Erbenhausen in der Rhön noch einmal untersucht werden. Nach offiziellen Angaben hatte der Mann mit seiner Dienstwaffe Selbstmord begangen. Das bezweifeln seine Angehörigen bis heute. In beiden Fällen hatte es nach der Deutschen Einheit Ermittlungen gegeben, die von den Staatsanwaltschaften aber ohne Ergebnis eingestellt wurden.
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