Freitag, 9.Juni 2023

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Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch die Entfristung der Rehabilitierungsgesetze beschossen, die nach bisheriger Rechtslage zum 31.12.2019 ausgelaufen wären. Damit einher geht ein Gesetzentwurf zur Verbesserung rehabilitierungsrechtlicher Vorschriften für Opfer der politischen Verfolgung in der ehemaligen DDR.

Der Landesbeauftragte begrüßt diese Entscheidung. „Ich freue mich, dass die Entfristung beschlossen wurde. Gleichwohl bleibt es Aufgabe, die soziale Lage von bedürftigen Opfern der SED-Diktatur zu verbessern. Bisher weniger oder kaum berücksichtigte Betroffenengruppen müssen ihre Ansprüche einfacher durchsetzen können“, erklärt Dr. Peter Wurschi dazu.

Mehr zu dem Beschluss der Bundesregierung finden Sie hier auf bundesregierung.de.

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Zwangsaussiedlungen in Thüringen

Diese interaktive Karte zeigt über 200 Orte in Thüringen, die von Zwangsaussiedlungen betroffen waren. Klicken Sie auf die Markierungen, um mehr zu erfahren. 

Legende: 
Gelb: Zwangsaussiedlungen 1952
Orange: Zwangsaussiedlungen 1961
Rot: Zwangsaussiedlungen in mehreren Jahren

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Thüringer Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (ThLA)

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Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur trägt zur umfassenden Aufarbeitung von Ursachen, Geschichte und Folgen der Diktatur in der SBZ und in der DDR bei.

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Der Bundesbeauftragte
für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik

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